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| Autor | Thema: Buchung: Restzahlung vereinbaren |
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| bluestrand 3 ID # 5 |
 erstellt: 06. März 2003 14:29   zitat  pm  mail Eislingen (dpa/gms) - Wer ein Ferienhaus bei einem privaten Anbieter bucht, sollte auf Zahlung eines Restbetrages am Urlaubsort bestehen. Dadurch lasse sich im Fall von Betrug oder Nepp verhindern, dass der gesamte Reisepreis «verloren» ist, rät der Verband Deutscher Ferienhausagenturen (VDFA) im baden-württembergischen Eislingen. Gerade bei der Buchung von Privatpersonen über das Internet häufen sich dem Verband zufolge derzeit die Fälle von betrogenen Urlaubern. Wichtig sei es, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters bereits vor der Reise in Augenschein zu nehmen - und nicht erst im «Ernstfall». Zudem sollte nur ein Anbieter gewählt werden, der eine Absicherung gegen Insolvenz vorweisen kann, empfiehlt der VDFA. Sinnvolle Orientierungshilfen bei der Frage, ob ein Anbieter seriös ist oder nicht, seien Empfehlungen von Verwandten oder Bekannten. Lebt der Vermieter des Ferienhauses im Ausland, gilt bei einer Buchung das Recht des jeweiligen Landes beziehungsweise des Landes, in dem die Immobilie steht. Daher sollten die Urlauber beachten, dass dann auch das dortige Reklamationsrecht gilt. Urlauber mit Fragen zu Ferienhaus-Anbietern oder Betroffene von Betrug im Internet können sich wenden an den Verband Deutscher Ferienhausagenturen (VDFA), Rosenstraße 11, 73054 Eislingen, Tel.: 07161/82 10 10, Fax: 07161/82 10 11. Quelle: pipeline.de |
Beiträge: 78 | Mitglied seit: Januar 2003 | IP: gespeichert | User ist: offline |
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